Alex’ schlaflose Nacht
In jener Nacht lag Alex in seinem Bett, umgeben von einem Meer unruhiger Gedanken. Die teilweise aufgedeckten Wahrheiten, kombiniert mit der Spannung des Testaments seines Vaters, webten ein tumultartiges Netz aus Emotionen und Fragen in seinem Kopf. Der Schlaf entzog sich ihm, da er die Ereignisse des Tages immer wieder durchging, jedes Mal in der Hoffnung auf ein klareres Verständnis, das nie kam. Die Nacht fühlte sich endlos an, ein Spiegelbild des Labyrinths der Ungewissheiten, in dem er sich befand.
Im Bett liegend, wanderten Alex’ Gedanken zurück zum versiegelten Umschlag, den er früher entdeckt hatte. Der Umschlag, ungeöffnet und rätselhaft, lag auf seinem Schreibtisch, ein möglicher Schlüssel, um die Antworten auf die Fragen zu entschlüsseln, die ihn verfolgten. Es war eine greifbare Verbindung zu seinem Vater, die möglicherweise entscheidende Einblicke in die Geheimnisse ihrer Familie enthielt.