Mein Mann sagte, er sei krank und blieb zu Hause. Als ich ihn in einem Restaurant sah, folgte ich ihm

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Auf das Unbekannte zugehen

Mit entschlossenem Schritt bewegte ich mich auf Marks Tisch zu. Meine Hände zitterten leicht, was die nervöse Energie verriet, die durch mich strömte. Das war es, der Moment der Wahrheit, den ich sowohl gefürchtet als auch ersehnt hatte.

Jeder Schritt fühlte sich gleichzeitig ermächtigend und erschreckend an. Je näher ich kam, desto realer wurde die Situation. Es war kein fernes Problem mehr; es war hier, greifbar und unvermeidlich. Mit jedem Schritt verstärkte sich mein Entschluss, auch wenn mein Herz drohte, aus meiner Brust zu schlagen.