Es hätte fast nicht geklappt
Nach ihrer Rettung wurden die Seeleute von einem mikronesischen Patrouillenboot zurück zu ihrer Heimatinsel Pulap transportiert. Dieser erfolgreiche Abschluss ihres Abenteuers war jedoch bis zum Schluss nicht sicher. KC-135-Pilot Lt. Col. Jason Palmeira-Yen teilte in einem Facebook-Beitrag mit, wie knapp die Operation daran war, die Seeleute zu verfehlen.
Er enthüllte, dass erst die Änderung ihres Suchmusters, um Regenschauern auszuweichen, zur Entdeckung der Insel führte – ein Schicksalswinkel, der zur Entdeckung und anschließenden Rettung der Seeleute führte. Diese zufällige Wendung der Ereignisse unterstreicht die Unberechenbarkeit von Such- und Rettungsaktionen und die entscheidende Rolle von Timing, Wetter und ein wenig Glück in solchen Missionen.