Archäologen entdecken erstaunliche Erkenntnisse über Alexander den Großen nach Jahrhunderten der Grabungen

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Eine neue Perspektive

Dr. Andrew Michael Chugg hat sorgfältig antike Texte durchgearbeitet und historische Berichte korreliert, um seine Hypothese über die letzte Ruhestätte von Alexander dem Großen zu formulieren. Er vermutet, dass das ursprünglich vom Pharao Nektanebos II erbaute Grabmal, das mit griechischer Kunst geschmückt ist, eine würdige Ehrung für einen Herrscher vom Kaliber Alexanders sei.

Solch genaue architektonische Echos, die sich über Kontinente und Zeitalter erstrecken, beflügeln die Fantasie von Historikern und Archäologen, rühren am Kessel der historischen Neugier. Diese Nachklänge, so präzise und beständig, deuten auf einen roten Faden hin, der verschiedene Kulturen und Epochen im Erbe Alexanders verbinden könnte, ein Erbe, das weiterhin fasziniert und unsere Verständnis herausfordert.