Verhört werden
Unter dem stechenden, unerbittlichen Schein der Deckenlampen im Verhörraum verstärkte sich Marks Angst, und er spürte deutlich die Schwere seiner Lage. Er fühlte sich gefangen und überfordert, fast wie ein Fisch, der plötzlich aus seiner vertrauten Wasserwelt gezogen wird.
Ihm wurde klar, dass seine aufrichtigen Bemühungen, seine Unschuld darzulegen, wohl vergeblich sein würden, es sei denn, er holte sich den Rat von jemandem mit Fachkenntnissen ein. Während Mark dringend Hilfe brauchte, war er sich jedoch nicht bewusst, dass die Hilfe, die er bald erhalten würde, weit über das hinausgehen würde, was er sich je hätte vorstellen können.