Die Polizei verdächtigt Mark
Schock überkam Mark, als das kalte Metall der Handschellen seine Handgelenke umschloss. Die Realität der Situation traf ihn hart: Statt Hilfe zu erhalten, wurde er als Hauptverdächtiger behandelt. Der rasche Verlauf der Ereignisse ließ ihn orientierungslos zurück. Als die Polizisten ihn abführten, rief er verzweifelt nach seiner Frau Patricia und seinen beiden Söhnen in der Hoffnung, dass sie ihm zu Hilfe kommen würden.
Und um die Situation für Mark noch schlimmer zu machen, war die von ihm angegebene E-Mail-Adresse als Beweis mittlerweile nicht mehr in Betrieb und nicht erreichbar. Diese Serie von Unstimmigkeiten und zweifelhaften Beweisen baute rasch eine gefährliche Situation für ihn auf, mit der er nicht gerechnet hatte, als er ursprünglich um Hilfe gebeten hatte.