(K)ein Happy End
Während Noa von ihren Eltern mit offenen Armen aufgenommen und liebevoll umsorgt wurde, hatte die Angelegenheit für Dave noch einige unangenehme Konsequenzen. Denn Noas Vater war der Inhaber der Anwaltskanzlei, für die das nun getrennt lebende Paar gearbeitet hatte.
Noas Vater machte Dave unmissverständlich klar, wie enttäuscht er von ihm war und wie hinterhältig er es fand, dass seine Tochter mit versteckten Kameras überwacht wurde. Er stellte Dave vor die Wahl selbst still und leise zu kündigen oder mit einem großen Knall entlassen zu werden. Dave kündigte also, zog in eine andere Stadt und meldete sich – auch eine Empfehlung von Noas Vater – zu einer Gesprächstherapie an, um seine krankhafte Eifersucht in den Griff zu bekommen.