Islands letzter großer Ausbruch
Der Eyjafjallaökull brach am 21. März 2010 zum ersten Mal seit 1821 aus, ein Ausbruch, der in mehr als einer Hinsicht zerstörerisch war. Am kritischsten war zunächst die lokale Bevölkerung – über 600 Menschen mussten fliehen und ihre Häuser verlassen.
Als nächstes waren da die Aschewolken – sie verursachten große Störungen des Flugverkehrs in Europa. Und schließlich hat der komplizierte Name des Vulkans viele Journalisten und Nachrichtenreporter sprachlos gemacht!