Der klügste Mann der Welt, der mit 11 nach Harvard ging und dessen Namen man nicht kennt

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Anscheinend beschrieb Sidis seine Erfahrung im Sanatorium seines Vaters als “Mentale Folterung”. Als er in 1921 endlich entlassen wurde, schien er daran interessiert zu sein, sich vom Einfluss seiner Eltern zu trennen und sein eigenes Leben zu führen.

Sidis fing an sein Leben der Obskurität zu führen, frei von Medien und Aufmerksamkeit, die ihn schon als junges Kind belastet hatten. Er nahm einen einfachen Job an, für den man keine Ausbildung brauchte und blieb so unter dem Radar. Eine Zeit lang funktionierte das auch.