Victor gibt es zu
Als er endlich einen Moment zum Reden bekommt, gibt Victor zu, dort gewesen zu sein und die Bilder gemacht zu haben. Er vermisste Stacy wirklich und konnte es nicht ertragen, von ihr getrennt zu sein. Vater zu sein war alles, worin er offenbar jemals gut gewesen war, also zerbrach es ihn innerlich, sie nie sehen zu können. Er wollte nur Zeit mit ihr verbringen.
Annabelle war immer noch wütend, aber seine Worte trafen sie. Sie beruhigte sich genug und fing an nachzudenken. Es war ihre Schuld, dass Victor seine eigene Tochter nicht sehen konnte. Sie hatte so hart vor Gericht gekämpft, aber nie darüber nachgedacht, was es mit ihm machen würde. Vielleicht könnten sie sich einigen, aber zuerst musste Annabelle mit Stacy reden.