Die größten Rätsel der Menschheit. Was verschweigen Behörden?

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Der Vorfall mit dem Dyatlov-Pass

Der Dyatlov-Pass in Russland war der Schauplatz des bizarren Todes von neun Wanderern im Winter 1959. Das Team machte sich auf den Weg, schlug in der Nacht zum 1. Februar ihr Lager auf den verschneiten Hängen des treffend benannten Toten Berges oder Kholat Saykhl auf.

Erst Wochen später fand ein Suchteam das von innen aufgeschnittene Zelt. Dann wurden in den kommenden Monaten nacheinander die neun Leichen gefunden, die über das Gebiet verstreut waren. Einige nackt, einige mit aufgeschlagenen Schädeln, andere mit fehlenden Augen und einer mit fehlender Zunge. Damals wurde eine „unbekannte Naturgewalt“ genannt und die auf Geheimnisse spezialisierte Sowjetunion erwähnte den Fall nicht mehr. 60 Jahre später, im Jahr 2019, hat Russland den Fall überraschenderweise wieder aufgenommen. Nun ist die Ursache offiziell eine kleine Lawine. Doch laut Experten passen die Verletzungen nicht zu dieser offiziellen Begründung.