Schwere Zeiten
Die Schwangerschaft entwickelte sich weiter und das Paar hatte mehr und mehr Angst. Es handelte sich um einen Akt der Balance – sie warteten auf die Geburt des ersten Kindes, aber wollten das zweite Kind dabei natürlich nicht verletzten, oder gar verlieren.
Weiters gab es natürlich die Chance, dass Roberts überhaupt zu früh ihre Wehen bekommen konnte, wie es auch bei normalen Zwillingen oft passiert. Die ganze Situation war stressig. “Wir machten uns wirklich große Sorgen.”, sagte Roberts.