31 todbringende Tiere, denen wir im Urlaub nicht begegnen wollen

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Komodowaran

Komodowarane sind sowohl a) fast immer hungrig als auch b) nicht wählerisch. Sie essen also so ziemlich alles, was an die Ufer der Insel, die sie bewohnen, angespült wird, egal ob Tier oder Mensch. Mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 2,5 Metern können sie es mit nahezu jedem Tier aufnehmen. Außerdem können sie sich extrem schnell bewegen. Komodowarana warten gerne in Büschen und hohem Gras darauf, dass Opfer ihnen zu nahe kommen.

Mit ihren rasiermesserscharfen Zähne greifen sie an und injizieren dabei ein langsam wirkendes Gift. Das Gift verursacht Septikämie, also die Vergoftung des Blutes mit Bakterien und Toxinen. Es können mehrere Tage unter quälenden Schmerzen vergehen, ehe der Tod einsetzt.