Ausgegrenzt von ihrer Gemeinschaft
Jahrelang fühlte sich Erramatti von ihrer Gemeinde stigmatisiert und ausgeschlossen, weil sie keine Kinder hatte. “Die Nachbarn beschimpften mich regelmäßig als die kinderlose Frau und sahen mich immer an, als hätte ich eine Sünde begangen”, erzählt die frischgebackene Mutter.
Durch die ärgerlichen Reaktionen ihrer Mitmenschen fühlte sich Erramatti bestärkt in ihrem Wunsch weiterzumachen. Sie wollte sich endlich von dieser Last befreien und sich endlich ihren Kinderwunsch ermöglichen …