Mittagessen zu Hause
Da Nagy seine inneren Ängste nie laut ausgesprochen hatte, hatte seine Familie absolut keine Ahnung von den schrecklichen Ereignissen, die sich bald ereignen würden. Am 21. Januar 1987 rief Gabriel Nagy seine Frau Pamela an, um ihr mitzuteilen, dass er an diesem Tag zum Mittagessen nach Hause kommen würde. Pamela freute sich, ihren Mann zum Mittagessen zu sehen, und bereitete ihm ein paar Sandwiches zu.
Die Stunden vergingen und ihr Mann kam nicht. Mit der Zeit wurden Pamelas Zweifel immer größer und schlugen schließlich in Angst um. Bald merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Das genügte, um die Polizei zu rufen, die sofort mit der Suche begann. Es sollte 24 Stunden dauern, bis sie etwas fanden.