Das Ende eines Albtraums
Am Morgen des 11. Tages nach seinem Verschwinden erwachte Austin und fühlte sich noch schwächer als in den Tagen zuvor. Die Insekten, die er gegessen hatte, hatten keinen Einfluss mehr auf seinen Hunger und er hatte keine Ahnung, was er noch tun sollte.
Er stand auf und blickte auf den Fluss, an dem er geschlafen hatte. Dann sah er aus der Ferne ein Rettungsboot, das flussaufwärts fuhr und auf ihn zukam. Er war gerettet! Sein Alptraum war endlich vorbei, er traute seinen Augen nicht.