Auf ihre Lage aufmerksam machen
Angesichts dieser Tragödie beschloss die Familie, Flugblätter zu drucken, um alle Wände der Stadt damit zu tapezieren. Außerdem baten sie in den sozialen Netzwerken um Hilfe, um ihren geliebten kleinen Welpen zu finden. Ein weiterer Teil des Aktionsplans bestand darin, alle Tierheime in der Stadt abzuklappern: Sasha hatte zwar einen Mikrochip, aber er hätte zufällig dort landen können.
Sehr zu ihrem Leidwesen konnte ihr geliebter Welpe trotz des Mikrochips, der bei ihm implantiert war, in keinem der Tierheime Melbournes gefunden werden. Doch ihr Unglück machte Schlagzeilen in den lokalen Zeitungen und darüber hinaus. Die Familie Sardi wurde von Reportern aus der ganzen Region interviewt, so dass die Presse zu einem starken Verbündeten in ihrem Bemühen geworden war.