Jo-Wilfried Tsonga zeigt seine tierische Seite
Nach wiederholten Fehlern am dritten Tag des Masters Cup 2008 beißt Jo-Wilfried Tsonga in seiner Frustration in einen Tennisball. Im Gegensatz zu Vera Zvonarevas Schlägerbiss wirft Tsonga den Kopf mit geschlossenen Augen zurück und hält dabei den Ball im Mund, wie ein Raubtier, das seine Beute gefangen hält.
Der französische Silbermedaillengewinner konnte seine tierische Seite nicht unterdrücken, nachdem er gegen Juan Martin del Potro einen Punkt verpasst hatte. Er hat diese Angewohnheit schon früher und mit der gleichen Aggressivität zur Schau gestellt … Ein solches Verhalten wird das Publikum in Shanghai an diesem Tag sicherlich schockiert haben!