Sie teilen ihre Kämpfe
In letzter Zeit haben Harry und Meghan offen über ihre verschiedenen Bemühungen um ein gewisses Gleichgewicht zwischen ihrem Leben als Paar und ihren Pflichten als Mitglieder der königlichen Familie gesprochen. In ihrem Dokumentarfilm „Harry and Meghan: An African Journey“ erwähnen sie, wie ihre Ideen die Mitglieder der königlichen Familie „beunruhigen“. Seitdem wurde der Dokumentarfilm in Australien, Afrika und Europa ausgestrahlt. Es ist viel über das königliche Leben und seine emotionalen und psychologischen Folgen für das Paar geschrieben worden, und Meghan hat sich dabei besonders lautstark geäußert …
Einer der interessantesten und in der Öffentlichkeit viel beachteten Teile des Dokumentarfilms ist der, in dem Meghan Markle über den Druck spricht, Mutter, Braut und Mitglied der königlichen Familie zu werden, und das alles in einem sehr kurzen Zeitraum. Sie deutete an, dass Mitglieder der königlichen Familie ihr nicht viel Unterstützung gegeben hätten. Als Frau hat man es „besonders schwer“, sagte sie. „Danke, dass Sie fragen, denn nicht viele Leute haben mich gefragt, ob es mir gut geht. Aber auch wenn man es vielleicht nicht sehen konnte, war ich ehrlich bemüht, dies durchzustehen.“