Wohlergehen ihres Jungen
Sie musste unter anderem Faktoren wie Erschwinglichkeit und Größe der Schulklassen abwägen. Ausschlaggebend war jedoch das Wohlergehen ihres Sohnes. Die Wahl viel ihr nicht leicht.
Er war ein äußerst sensibler Junge, deshalb wollte sie sicherstellen, dass er angemessen behandelt wurde. Sie wollte vermeiden, dass er bereits in jungen Jahren gemobbt wird, weil dies seiner Psyche schaden könnte. Die Mutter hatte keine Ahnung, wie sich ihre Entscheidung auf das Leben ihres Sohnes auswirken würde.