Nachdem er jahrelang nicht nach seiner biologischen Familie forschen wollte, stellte er fest, dass er seinen Vater in Wirklichkeit sogar kannte

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Als Adoptivkind wird man als Erstes mit der großen Frage konfrontiert, ob man überhaupt mehr von seiner Vergangenheit wissen möchte. Manche Menschen werden das ganze Leben lang von ihrer Neugier angetrieben. Sie fragen immer wieder in ihrem Umkreis herum und sammeln so viele Informationen wie möglich über ihre biologische Verwandtschaft.

Und gehen dabei natürlich die Gefahr ein, dass sie auf Antworten stoßen, die ihnen nicht gefallen werdenManche Adoptivkinder sind jedoch einfach nur glücklich und zufrieden mit ihrer Situation und verspüren daher keinerlei Forschungsbedarf. Und Nathan Boos aus Chippewa Falls in Wisconsin war einer dieser Menschen.