Die Teufelsaustreibung
In Grandiers Urteil hieß es: „Wir haben angeordnet … Urbain Grandier wurde ordnungsgemäß für die Verbrechen der Magie, der Bosheit und der dämonischen Besessenheit mehrerer Ursulinen-Nonnen verurteilt.“
„Er soll auf den öffentlichen Platz gebracht werden … und an einem Pfahl auf einem Schafott befestigt … und dort soll er lebendig verbrannt werden … und seine Asche soll in den Wind verstreut werden.“ Aber natürlich war Grandiers Hinrichtung nicht das Ende der Teufelsaustreibungen.