Die Herausforderungen
Randy Guijarro glaubte nicht wirklich an Glück. Er glaubte, wenn man in diesem Leben etwas wolle, müsse man hart arbeiten, um es zu bekommen; seine Eltern lehrten ihn das. Er war das jüngste von sechs Kindern und war sehr stolz auf das, was er gesammelt hatte.
Schon in jungen Jahren fand Randy Pfennige auf dem Boden, Knöpfe in den Ecken und Gerümpel aus dem Hinterhof. Seine Mutter nannte ihn gerne “den Hamsterer”, dies schon seit er sieben Jahre alt war. Er hatte ein gutes Auge, für die verrücktesten Dinge. Manch einer würde den Kopf schütteln und denken all seine Schätze seien Müll.