33. Ein Hilferuf
Christopher begann, seine Recherche im Internet fortzusetzen. Doch plötzlich ging der Bildschirm seines Laptops aus und färbte sich pechschwarz. Er gehörte nicht zu den Personen, die an paranormale Aktivitäten glaubten, aber was er da heute erlebt hatte, reichte aus, um bei ihm Zweifel zu säen! Er war müde und sowohl physisch als auch psychisch erschöpft. Das war der letzte Strohhalm, an den er sich klammern konnte. Er brauchte dringend Hilfe. Vielleicht gab es eine rationale Erklärung für all das, was er erlebt hatte. Er startete sein Auto und fuhr zum nächsten Coffee-Shop.
Dort bestellte er einen doppelten Espresso und ging mit seinem Telefon ins Internet. Er tippte in sein Smartphone: „Experte für paranormale Phänomene in meiner Nähe“. Er war überrascht, dass er zwei Treffer ganz in seiner Nähe fand. Er sprang eilig in sein Auto und fuhr zu einem der Orte, den er auf Google Maps gesehen hatte.