31. Sheldon’s Leben im Tierheim
Wie bei vielen verlassenen und streunenden Tieren war Sheldon traurig, als er zum ersten Mal beim Maricopa County Tierschutz- und Kontrolle ankam. Es war offensichtlich, dass er zu einer Familie gehörte, die sich um ihn sorgte. Er wusste, wie man auf Befehl sitzt, und er bot sogar seine Pfote an. Also, jemand muss ihm die Tricks und seine Verhaltensweise beigebracht haben.
Als er jedoch im Tierheim ankam, kam niemand, der nach ihm suchte. Er wurde allein gelassen, nicht angenommen, und er schien auch nicht gesellig zu sein, mit seinem traurigen und schüchternen Verhalten. Er war kein “schlechter” oder “böser” Hund. Er hob sich einfach nicht von der Masse der 600-800 anderen Tiere ab, und er war bald einen Monat lang im Tierheim gewesen, ohne Adoption oder Abholung seines Besitzers.