Was Wissenschaftler unter dem Eis lauern sahen

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38. Menschenopfer

Forscher fanden Anzeichen für eine menschliche Opferung in Chile. Eine alte Zivilisation, die Inkas, verwendeten Kinder bei der Opferung in den Anden. Ihrer Meinung nach war dies ein Geschenk für die Götter, damit diese ihnen eine gute Ernte und Glück verschafften.

An der Spitze des Berges fanden Forscher 1954 den Körper eines jungen Mädchens. Sie wurde wohl Opfer eines rituellen Menschenopfers im Namen der Götter. Ihre Entdecker tauften sie auf “Juanita”.