Im Jahre 1354 wurde ein 4 Meter langes Leinentuch mit dem Bild der Kreuzigung entdeckt, auf dem ein Körper abgebildet ist. Der Körper war der von Jesus Christus, und auf dem Grabtuch war Blut, wo seine Wunden nach der Schrift waren. Mit der gleichen Schrift und Schädeln aus der Region und Epoche haben die Forscher das folgende Bild erstellt. Ob das Grabtuch tatsächlich zu Jesus Christus gehörte und ob der Mann darüber tatsächlich so aussah, wie Christus aussah, sind Themen, die noch zur Debatte stehen. Aber 2001 wurde das obige Bild vom forensischen Anthropologen Richard Neave erstellt, der versuchte zu zeigen, wie ein Mann seines Alters, seiner Zeit und seines Ortes ausgesehen hätte.
Der Mann, der in das Grabtuch von Turin gehüllt ist
