20. Ein harter Weg in die Zukunft
Grace Fryer, Tochter eines Gewerkschaftsdelegierten, war entschlossen, Rechtsbeistand zu finden, die ihren Fall vertreten würde. Sie wurde von unzähligen Anwälten wegen der Komplexität des Falles und der Macht der Unternehmen, mit der sie es zu tun hätten, abgelehnt. Da die Radiumvergiftung noch nicht einmal identifiziert worden war, gab es keinen Beweis dafür, dass ein Fall gewonnen werden würde.
Nach mehreren Beweise gegen die Mädchen, wurde entschieden, dass Opfer von Berufsrisiken oder Vergiftungen ihre Fälle innerhalb von zwei Jahren nach dem Vorfall vor Gericht bringen müssen. Da die Radiumvergiftung so langsam erfolgte, erlebten die meisten Mädchen ihre Auswirkungen erst fünf Jahre nach der ersten Begegnung.