27. Labrador Retriever
Die Intelligenz des Labrador Retrievers macht ihn zum idealen tierischen Begleiter für all jene mit besonderen Anforderungen. Labradore haben ein Talent zur Kommunikation – sowohl ihrer eigenen Bedürfnisse als auch jener ihrer menschlichen Partner.
Labradore gibt es in zwei Arten: Englisch und amerikanisch. Die Unterschiede liegen hauptsächlich im Verhalten. Englische Labradore lassen sich eher leichter Trainieren und werden als besser geeignet für durchschnittliche Haustierhalter und Teil einer normalen Familie erachtet. Amerikanische Labradore sind energischer und eignen sich am besten für Profis mit mehr Erfahrung, die auch ausreichend Zeit in ihr Training investieren können.
Manche hochintelligente Rassen sind eng verknüpft mit dem Gedanken des Diensthundes. Der Scharfsinn des nächsten Hundes ist so berühmt, dass die Rasse genutzt wird, um Entscheidungen über Leben und Tod zu treffen.